Lie­be Leu­te, Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen, Genos­sin­nen und Genos­sen, wer­te Interessierte,

 

ich prä­sen­tie­re auf die­ser Web­site diver­se Doku­men­te und Auf­zeich­nun­gen bzw. Links dahin, die ich ver­fasst habe oder an denen ich rele­vant betei­ligt war. Es sind vor allem mar­xis­tisch fun­dier­te Ana­ly­sen, stra­te­gi­sche und poli­ti­sche Bei­trä­ge zum Kapi­ta­lis­mus, lin­ker und sozia­lis­ti­scher Poli­tik, Wirt­schafts- und Sozi­al­po­li­tik und Sozi­al­wis­sen­schaf­ten. Es fin­den sich ins­be­son­de­re auch Infor­ma­tio­nen zur Ent­wick­lung der WASG und der LINKEN und zu der neu­en Par­tei BSW sowie zur Kri­tik von Vor­stel­lun­gen und For­de­run­gen eines bedin­gungs­lo­sen Grund­ein­kom­mens. Beson­ders emp­feh­le ich wei­ter­hin mein (Lehr-)Buch „Kapi­ta­lis­mus ver­ste­hen – Ein­füh­rung in die poli­ti­sche Öko­no­mie der Gegen­wart“, auch wenn es von 2015 ist und aktu­el­le­re Ent­wick­lun­gen nicht berück­sich­tigt, alles frei zum Download.

 

Kapi­ta­lis­mus ver­ste­hen – Ein­füh­rung in die Poli­ti­sche Öko­no­mie der Gegenwart

Finanz­kri­se, Euro-Kri­se, Öko-Kri­se, Glo­ba­li­sie­rung, Auto­ma­ti­sie­rung und Inter­net: Der moder­ne Kapi­ta­lis­mus ver­än­dert rasant die Bedin­gun­gen für gewerk­schaft­li­che und poli­ti­sche Arbeit.

Wie sind die­se Ent­wick­lun­gen zu beur­tei­len und zu erklä­ren? Armut und sozia­le Spal­tun­gen neh­men zu, vie­le lei­den unter schlech­ter Arbeit und nied­ri­gen Löh­nen, wäh­rend die Rei­chen immer rei­cher wer­den und die Kon­zer­ne mäch­ti­ger. Wie hängt das zusammen?

Der Autor schlägt einen Bogen von der Marx­schen Wert- und Mehr­wert­theo­rie über grund­le­gen­de Zusam­men­hän­ge und Ent­wick­lungs­ten­den­zen der kapi­ta­lis­ti­schen Gesamt­wirt­schaft bis zu den Kri­sen­pro­zes­sen des Finanzkapitalismus.

In über­sicht­lich gestal­te­ten Kapi­teln wer­den theo­re­ti­sche Grund­la­gen mit der Dis­kus­si­on aktu­el­ler Daten und Ent­wick­lun­gen ver­bun­den. Aus­gangs­punkt ist dabei: Die Wirt­schaft kann nicht begrif­fen wer­den, wenn man abs­trakt Markt­pro­zes­se betrachtet.

Es geht immer auch um gesell­schaft­li­che Macht­ver­hält­nis­se und Klas­sen­kon­flik­te. Es gibt kei­ne unpo­li­ti­sche Ökonomie.

Im Han­del erhält­lich sowie bei der Rosa-Luxem­burg-Stif­tung zum frei­en Down­load.